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Krankenschwester

Silke war mit Leib und Seele Krankenschwester. Schon während ihrer Ausbildungszeit war sie ihren Vorgesetzten aufgefallen. Sie war ein überaus hilfsbereiter und warmherziger Mensch und hatte immer ein offenes Ohr für die Nöte und Anliegen anderer. Die Patienten hatten sie vom ersten Tag an ins Herz geschlossen und überhäuften sie mit Blumen und anderen Geschenken, wenn sie wieder entlassen wurden. Jeder wünschte ihr alles Güte und so manche Frau nahm Silke zum Abschied in den Arm und tröstete sie. Denn Silkes sehnlichster Wunsch war auch zu ihrem 20. Geburtstag noch immer nicht in Erfüllung gegangen. Sie wünschte sich so sehr einen festen Freund.

An Interessenten mangelte es wirklich nicht. Im Gegenteil. Es gab Tage, da schlich sie sich wie ein Einbrecher durch den Hintereingang aus dem Krankenhaus, weil vorne Männer standen und auf ihr Erscheinen warteten. Das waren nicht nur ehemalige Patienten und Arbeitskollegen, sondern zuweilen auch Studenten oder sogar unverheiratete Assistenzärzte. Manche von ihnen waren mehr als nur hartnäckig. Silke hatte es sich längst zur Angewohnheit gemacht, nicht mehr ans Telefon zu gehen, ohne zuvor nachgesehen zu haben, wer sie anrief. Denn einige der Männer hatten es mit viel Mühe und Geschick geschafft, an ihre Telefonnummer zu kommen. Manche kannten sogar ihre Adresse. So hatte sie Albert kennen gelernt.

Er wohnte in der selben Straße, drei Häuser weiter. Sie sah ihn fast jeden Tag im Bus, hatte aber noch nie mit ihm geredet. Dafür erzählte sie im Krankenhaus umso mehr über ihn, wenn sie mit ihren beiden Freundinnen Pause machte. Er war es, den sie sich als Freund wünschte und wegen dem sie schon so manche Träne vergossen hatte. Aber sie war nun mal der schüchterne Typ und traute sich nicht, ihn anzusprechen. Sie hatte nicht einmal den Mut, ihn anzusehen, wenn er in ihre Richtung sah. Silke beobachtete ihn immer nur heimlich und dachte dann spätabends an ihn, wenn sie im Bett lag und sich selbst streichelte.

Manchmal überkam es sie sogar während der Arbeit. Dann meldete sie sich im Schwesternstützpunkt ab und ging schnell auf die Personaltoilette. Dort setzte sie sich auf die Schüssel, steckte sich eine Hand in ihr Höschen, die andere in den Mund, um ihr Stöhnen zu unterdrücken und schloss die Augen. Mit seinem Bild vor Augen kitzelte sie sich dann so lange an ihrer Klitoris, bis sie einen gewaltigen Orgasmus hatte. Der Nachteil an diesem kleinen und an und für sich unschuldigen Vergnügen war, dass sie danach über viele Stunden hinweg steinharte, steife Brustwarzen hatte, die selbst durch den BH hindurch noch zu sehen waren. Und das machte die Männer im Krankenhaus jedes Mal so richtig verrückt.

Auch Steege, den neuen Assistenzarzt, hatte der Anblick ihrer Nippel verrückt gemacht. Als sie ihm einmal nach der Arbeit dank der Hilfe der Oberschwester entwischt war, hatte er vor ihrem Haus im Auto auf sie gewartet, bis sie aus dem Bus gestiegen war. Danach wollte er allen Ernstes mit in ihre Wohnung hinauf. Es war niemand zu sehen gewesen, den sie hätte um Hilfe bitten können, als er sie am Arm festgehalten hatte. Er hatte sich nicht grob oder bedrohlich verhalten, aber ihr war es auch so schon unangenehm genug gewesen, überhaupt von ihm angefasst zu werden.

Da war wie aus dem Nichts Albert erschienen und hatte den liebeskranken Assistenzarzt am Kragen gepackt, ihn in seinen BMW gesetzt und ihm mit allem Nachdruck geraten, sich nie wieder in dieser Gegend blicken zu lassen. Hat er Ihnen etwas getan?, hatte Albert gefragt und sie von oben bis unten nach Anzeichen von Gewalt abgesucht. Geht es Ihnen gut? Silke hatte nur stumm genickt. Sie brachte kein Wort heraus. Wie ein verliebtes Schulmädchen hatte sie vor dem Automechaniker gestanden und ihn angestarrt. Kommen Sie! Er hatte sie bis zu ihrer Wohnung im zweiten Stock gebracht. Dort hatte sie sich schüchtern bedankt. Ich würde Sie gerne wieder sehen!, hatte er gesagt.

Zwei Tage später hatten sie sich in einer Cocktail- Bar getroffen, in der Silke noch nie gewesen war. Albert kam öfter mit seinen Freunden her. Sie hatten den einen oder anderen Drink probiert, viel gelacht und schließlich auch über persönlichere Dinge gesprochen. Silke wurde immer redseliger, je unverhohlener er ihr auf den Busen und die Beine schaute. Sie hatte sich extra für ihn hübsch gemacht, hatte ein weit ausgeschnittenes Top und ihren dunkelblauen Jeans-Mini angezogen, hatte sich sorgfältig geschminkt und ihr neues Parfüm genommen. Auf Unterwäsche hatte sie aber nicht verzichten wollen. Womöglich bekam er sonst einen falschen Eindruck von ihr. Silke wusste zwar, dass sie alles
tun würde, was er von ihr wollte, doch hatte sie Angst, er könnte sie nicht mehr mögen, wenn sie ihm so rasch gab, was er wollte.

Als Albert aber seine Hand auf ihren Oberschenkel legte, öffnete sie reflexartig die Beine. In diesem Moment dachte sie nur daran, wie sie ihn glücklich machen und ihm zeigen konnte, wie sehr sie ihn liebte. Er bemerkte es und schob seine Hand unter ihren Rock, betastete ihr Höschen und fuhr mit seinen Fingerspitzen die Linie zwischen ihren Schamlippen hinab und wieder hinauf. Wie gerne hätte sie ihn auch angefasst, aber sie wusste nicht, wie er reagieren würde. Also beugte sie sich vor, küsste ihn zärtlich auf den Mund. Ich liebe dich!, flüsterte sie ihm ins Ohr.

Seit diesem Tag hatte sie ihm jeden Wunsch von den Augen abgelesen. Ihre Angst war verflogen, sie hatte voller Freude erkannt, dass er sie gerade dafür liebte, weil sie ohne zu zögern alles tat, was er wollte. Er war nicht ein Mann von der Sorte, die einer Frau alles abverlangen und sie dann vor den Freunden als Schlampe bezeichnen und verachten. Albert bewies ihr jeden Tag seine Liebe und stellte sie voller Stolz allen seinen Freunden vor.

Sie hatte weder etwas dagegen, dass er allen erzählte, was sie alles für ihn tat, noch störte es sie, dass seine Freunde bei jedem Treffen sie voller Gier anstarrten und mit Blicken beinahe auszogen. Vor allem, seit sie seinem Wunsch entsprechend aufgehört hatte BH und Höschen zu tragen. Dann aber bat er sie doch um etwas, dass sie zögern ließ.

Sie war wie an jedem ihrer freien Samstage, wenn er Dienst hatte, zu ihm in die Werkstatt gekommen und hatte ihm eine liebevoll zubereitete Brotzeit gebracht. Es war Hochsommer und unerträglich heiß. Sie trug nur ein apricotfarnenes Babydoll und Sandalen. Die Arbeitskollegen von Albert hatten bei ihrem Erscheinen alles Stehen und Liegen gelassen und hatten wie auf Kommando den Gang in die Kantine angetreten. Dort flüsterte er ihr dann so leise, dass nur sie es hören konnte, seinen Wunsch ins Ohr. Sie zögerte, aber schließlich stand sie auf und ging mit.

Auf dem Rücksitz eines nagelneuen Panamera zog sie ihr Kleidchen aus und beugte sich über seinen Unterkörper. Du gibst mir aber Bescheid, wenn jemand kommt, ja?, fragte sie, als sie seine Hose öffnete und seinen Penis herausholte. Natürlich, ich halte die Augen offen! Also dachte Silke nicht weiter an die anderen, sondern widmete sich so, wie sie es immer tat, voll und ganz seinem Vergnügen.

Sie schob vorsichtig seine Vorhaut nach hinten, legte seine Eichel frei und liebkoste sie zärtlich mit ihrer Zungenspitze. Sie legte ihre Lippen an seinen Schaft, masturbierte ihn mit langsamen und gleichmäßigen Bewegungen und glitt Stück für Stück hinab bis zu seinen Hoden. Sie wusste, was er gern hatte und rieb ihr Gesicht an ihnen, ohne aufzuhören nebenher seinen Penis zu streicheln. Es dauerte nicht lange, bis Albert sich unruhig auf dem Sitz hin und her schob und laut stöhnte und keuchte. Sie erhob ihren Kopf und schaute ihn an. Du passt aber auf, Schatz? Er sagte nichts, sondern drückte sachte ihren Kopf wieder nach unten und sah sich weiter in der Werkstatt um.

Als er merkte, wie sich seine Muskeln anspannten, schloss sie ihre Lippen fest um seinen Penis und bewegte ihren Kopf immer rascher auf und ab, wobei sie ihn ein wenig schräg hielt. Albert liebte es, wenn seine Eichel an der Innenseite ihrer Wangen entlang fuhr. Kaum hatte sie seinen Penis in den Mund genommen, ergoss er sich auch schon mit einem letzten, langen Seufzen in ihren Mund und lies sich heftig atmend zurücksinken in den komfortablen Ledersitz.

Als sie sich erhob, sah sie als erstes die Arbeitskollegen in einiger Entfernung bei den Arbeitsbühnen stehen. Haben die uns zugeschaut?, wollte sie wissen. Ist doch nichts passiert!, sagte er. Sie haben ja Abstand gehalten! Und außerdem wussten sie eh, was wir tun. Da hatte Albert recht. Silke wunderte sich selbst über ihr Entsetzen. Die Vorstellung, dass die Kollegen von Albert wussten und sich vorzustellen versuchten, was sie in dem Porsche tat, hatte sie gerade eben noch sehr erregt. Als sie seinen Penis im Mund hatte, war ihr einen Moment sogar der Gedanke durch den Kopf gegangen, wie es wäre, jetzt von ihnen beobachtet zu werden. Als sie sich von Albert und seinen Kollegen verabschiedet hatte, war nicht ein beleidigendes oder abfälliges Abort gefallen. Ihre immer wiederkehrende Sorge, in Verruf zu geraten, war völlig unbegründet. Das sah sie jetzt ein.

Als er ihr aber am Abend im Club sagte, dass er sie sehr gerne mal mit einem anderen beobachten würde, war sie doch wieder schockiert. Liebst Du mich nicht mehr?, fragte sie. Ganz im Gegenteil!, sagte er mit festem Ton und sah ihr direkt in die Augen. Mehr als Du dir vorstellen kannst. Gerade deswegen vertraue ich dir. Ich habe noch nie mit einer anderen darüber geredet. Das musst Du mir glauben! Aber ich will dich nicht zwingen. Das musste er gar nicht. Silke schämte sich nur, zuzugeben, dass sie schon oft daran gedacht hatte, es zu tun. Nicht um Albert eifersüchtig zu machen, sondern nur, damit seine Kollegen ihn noch mehr um sie beneideten, als sie es eh schon taten, wenn er von ihr erzählte. Also stimmte sie zu. Albert küsste sie. Und wenn es mehr als einer ist? Du meinst Gang-Bang?, fragte sie und erschauerte bei dem Gedanken. Er zuckte mit den Schultern. Aber nicht mehr als drei, ok? Und nur die, die ich schon mal
gesehen habe. Keine Fremden!

Am darauffolgenden Wochenende war das Wetter wieder herrlich und alle Mechaniker hatten frei. Albert hatte Dieter, Gerd und Ralf eingeladen. Sie standen in Shorts und nacktem Oberkörper neben dem Grill und schürten das Feuer. Silke hatte noch Einkäufe gemacht und war gerade im Schlafzimmer verschwunden. Als sie wieder kam, wurde es still im Garten.

Sie hatte sich ein hüftlanges weißes Longshirt angezogen und auf alles abgelegt. Die Männer starrten auf ihren rasierten Unterleib und den straffen, runden Hintern, die sie mit der größten Selbstverständlichkeit den Besuchern präsentierte, obwohl ihr Herz raste und ihr beinahe die Stimme versagte, als sie Albert mit ungezwungenem Ton fragte, ob dass Feuer schon heiß sei. Noch nicht ganz!, antwortete er. Aber Du kannst schon mal die Salate machen!

Sie ging an den Gartentisch und fing an, die Gurken zu schälen. Weit kam sie nicht. Bald erschien Gerd neben ihr und goss sich ein Bier ein. Silke sagte kein Wort. Sie sah nur die gewaltige Erektion, die seine Shorts zum Zerreißen spannte und schälte mit zittrigen Fingern und weichen Knien weiter ihre Gurken. Er trank einen Schluck, stellte das Glas ab und trat hinter sie. Silkes Hände zitterten jetzt derart, dass sie aufhörte mit dem Messer zu hantieren.
Gerd rieb seinen Penis an ihrem Hintern und fasste um ihre Hüften herum zwischen ihre Beine. Sie war so überempfindlich an ihrer Klitoris, dass sie wie von einem Stromschlägen getroffen zusammenzuckte, als er sie dort berührte. Komm!, sagte Gerd und nahm sie an der Hand. Er ließ sich auf einen Gartenstuhl fallen und sagte ihr, sie solle sich auf ihn setzten. Silke öffnete ihre Beine und stieg auf ihn. Er drang in sie ein und sie fing an, auf seinem Penis auf und ab zu pumpen. Sie zog sich das Shirt aus, fasste ihn an den Schultern und schloss die Augen.

Während Gerd ihre Brüste in die Hände nahm und abwechselnd ihre linke und rechte Brustwarze in den Mund nahm, dachte Silke die ganze Zeit nur daran, dass Albert ihr dabei zusah, wie sie auf seinem Freund ritt. Sie war so sehr auf diesen Gedanken konzentriert, dass sie gar nicht merkte, wie Ralf und Dieter herankamen. Jeder nahm sich eine ihrer feingliedrigen Hände und führte sie nach unten. Sie nahm die steinhart erigierten Penisse der beiden Männer in die Hand und fing an, sie mit raschen Bewegungen zu masturbieren. Das war gar nicht so einfach, da sie nebenher noch Gerd zufrieden stellen wollte, der nicht genug bekommen konnte von ihren herrlichen Brüsten. Doch sie meisterte dieses beinahe akrobatische Kunststück mit Bravour und, wie sie hören konnte, zur vollsten Zufriedenheit der drei Männer. Laut stöhnend kam einer nach dem anderen zum Höhepunkt und entspannte sich. Auch Silke kam schwer atmend zur Ruhe und stieg von Gerd herunter.

Sie drehte sich um und suchte Albert. Er war nicht mehr beim Grill. Sie drehte sich einmal um die eigene Achse. Nirgends konnte sie ihn sehen. Silke machte ein so fassungsloses Gesicht, dass die drei Männer zu lachen aufhörten. Sie begriffen, dass sie es nur für Albert getan hatte und nun die Gewissheit brauchte, dass es ihm auch gefallen hatte. Dass er weggegangen war, traf sie wie ein Schlag in die Magengrube.

Da trat er mit einem Lächeln hinter dem Wohnzimmervorhang hervor auf die Terrasse. An seiner Erektion konnte sie erkennen, wie sehr es ihm gefallen hatte. Sie boxte ihn mit gespieltem Unwillen gegen den Oberarm. Du bist so gemein! Er nahm sie in de Arm und drückte ihren Körper ganz fest gegen den seinen. Silke genoss die Zärtlichkeit einen Moment, dann fasste sie nach unten und streichelte seinen erigierten Penis. Er war so hart, dass sie dachte, Albert müsse bereits Schmerzen haben.

Sie nahm ihn mit auf die Wiese, zog ihn sanft ins Gras und setzte sich auf. Silke beugte sich über ihn, streichelte seine Brust zärtlich mit ihren Brustwarzen und fing an, sich auf ihm zu bewegen, während sie sein Gesicht mit Küssen bedeckte.

Plötzlich spürte sie zwei Hände an ihrem Hintern. Dieter spreizte ihre Pobacken. Dann fühlte sie, wie er mit seinem Penis ihren Hintern entlangfuhr. Sie wollte den Oberkörper aufrichten und ihm etwas sagen, doch da legte Albert beide Arme um sie und hielt sie fest. Silke lächelte und küsste ihn auf den Mund, als Dieter ganz langsam eindrang und ganz vorsichtig immer weiter vorstieß, bis er ganz in ihr war. Albert und Dieter begannen sich nun gemeinsam zu bewegen und
fanden rasch einen Rythmus.

Silke begann zu keuchen und zu stöhnen und bewegte sich so gut mit wie sie konnte. Da drückte Albert sie langsam an den Schultern nach oben. Silke wusste erst nicht, was das bedeuten sollte, dann sah sie den Penis von Gerd neben ihrem Gesicht erschienen. Ohne dass der noch etwas hätte tun müssen, nahm sie ihn in den Mund und schloss die Lippen fest um den Schaft. Als Ralf neben Dieter auftauchte, streckte sie von sich aus die anhand nach ihm aus. So stellte Silke zum ersten, aber nicht zum letzten Mal in ihrem Leben vier Männer auf einmal zufrieden. Sehr zur Freude von Albert, der es von mal zu mal mehr genoss, zu sehen, welch außergewöhnliche Frau seine Freundin doch war.