Privater Telefonsex Header

So geht´s

0930 580 588

1,09 € pro Minute

  1. Servicenummer inkl. Durchwahl wählen

  2. Los geht’s

Sensual Talking

Petra hatte mal wieder Nachtschicht, die hintereinander, doch ausnahmsweise freute sie sich dieses Mal darauf. In dieser Nacht hatte sie sich fest vorgenommen bei Radio 24, einem privaten Radiosender in München anzurufen, um ihrem Freund der die Leute durch die Nacht führte, so richtig heiß zu kochen.

Petra würde Theo so auf das vorbereiten, was er am Morgen nach der Nachtschicht zu erwarten hätte, doch das war ihr Geheimnis. Sie wartete darauf das es endlich Mitternacht wurde. Ab Mitternacht wurden die Mikrofone des Senders freigeschaltet für Gespräche die Theo mit den verlorenen Seelen der Nacht führte. Die Sendung kam gut an bei den Hörern und Petra wählte schon einmal die Nummer der kleinen privaten Rundfunkstation.

Besetzt … Mist, es war doch noch gar nicht Mitternacht. Noch einmal … ah, schon besser, das Freizeichen ertönte.

»Hey, hier ist Radio 24 und wir begrüßen dich herzlich. Möchtest du mit uns reden oder zu Theo durchgestellt werden«, sagte eine hibbelige Stimme, die Petra sofort auf den Kecks ging.

»Ich möchte mit Theo reden«, sagte sie kurzangebunden und wurde ohne größere Befragung in das Studio geschaltet, wo die letzten Takte von Udo Lindenberg’s Hit vom Onkel Pö’s über den den Sender ging.

Petra war in diesem Moment durchaus bewusst, dass einige Tausend Hörer dieses Telefonat mitbekamen. Sie bemerkte ferner die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und als Theo sich meldete, schluckte Petra hart. Doch danach hatte sie sich wieder im Griff.

»Hi Theo«, begann sie das Gespräch, »weißt du eigentlich, dass du mich Nacht für Nacht so scharf machst, dass ich kaum klar denken kann, hm? Ich höre deine Sendung, deine Stimme und werde richtig scharf – und heute habe ich endlich den Mut endlich einmal bei dir anzurufen und dir das zu sagen. Du hast echt eine coole Stimme.«

»Hi«, trällerte Leo fröhlich in den Hörer, »er hatte öfter einsame Herzen am Apparat, doch diese Lady wollte offenbar die schärfere Variante ausprobieren. Verrätst du mir deinen Namen, kommt besser im Radio.«

»Ich heiße Petra, und du bringst mich sehr oft durch die Nacht wenn ich quälend lange Nachtschichten habe, so wie du … ich werde jetzt mal deine Quote ein bisschen aufmischen. Weißt du Theo, ich bin wie eine Hündin – ich werde dir so lange folgen bis du mich ablegst, wie einen alten, schweren Mantel. Möchtest du mein Hundeführer sein?«

»Wow!« Theo konnte es nicht fassen, die Frau wollte ihn doch tatsächlich anbaggern und die Stimme kam ihm ebenfalls wage bekannt vor. Ein Blick in den Regieraum besagte ihm, dass er ja auf Sendung bleiben solle – solche Talks brachten Quote und die konnte der kleine Radiosender immer gut gebrauchen.

»Tja Petra«, meinte Theo, nachdem ein Einspieler über Kondome gesendet worden war, »du bist echt ’ne scharfe Lady, liege ich da richtig?«

»Scharf wie Chili«, würde ich doch mal glatt behaupten, und hi Leute, alle dir ihr mir jetzt zuhört. Ich sitze zwar im Moment nicht zu Hause, sondern auf einer Trage im Krankenzimmer, habe meine Beine weit gespreizt und spiele ein bisschen an mir herum. Ist das geil genug für euch?«

Im Regieraum war man begeistert. Die Quote stieg rasant an, über Facebook und Instagram gingen Postings ein, wer denn diese scharfe Braut wäre, und sie mögen sie bitte nicht aus der Leitung nehmen – heute Nacht ging echt was ab auf Radio 24.

Petra war ebenfalls in ihrem Element. Sie hatte nicht gelogen, als sie kundtat ihre Beine weit gespreizt zu haben, sich dadurch in Stimmung zu bringen. Sie onanierte ein wenig, zog an ihrer Klitoris und ihren Schamlippen und hätte sich durchaus über eine Zunge gefreut, die sie verwöhnte.

Theo indes grübelte, woher er diese Stimme kannte. Er kam einfach nicht drauf –schaltete das Mikrofon wieder an und fragte Petra: »Erzähl uns mehr über dich, Petra. Unsere Hörer sind neugierig, wer sich da traut mich dermaßen heiß zu kochen.«

Petra grinste: »Oh Theo ich weiß mehr über dich, als dir lieb sein kann. Übrigens, hast du immer noch das Tattoo an deinem süßen Hintern, auf welchem ein kleiner Vogel zu sehen ist – pass gut auf, dass er nicht einmal davonfliegt.«

Theo schluckte. Das wussten nur zwei Leute. Seine Frau Petra und sein Ex Leonie. »Verdammt, wer war da in der Leitung. Wollte Petra ihn dermaßen anbaggern, um danach zu einem fulminanten Finale anzusetzen?«

Ohne einen Plan blendete er erst einmal Musik ein. Er musste sich dringend sortieren.

Etwas gereizt nahm er den Hörer in die Hand: »Petra, bist du das?«

Stille!

»Petra, Mensch sag was, wieso rufst du mich im Sender an.«

Stille.

Petra ließ ihn schmoren. Sie würde ihre Identität nicht preisgeben, darauf musste Theo schon selbst kommen.

Dieser schwitzte mittlerweile und schaltete sein Mikro wieder an: »Also, meine liebe Petra, du hast es in der Tat geschafft eine Riesenhörerschar auf deine Seite zu ziehen«, begann Theo, um sie aus der Reserve zu locken, »alle finden es megageil, was du hier so treibst, wie du mich anbaggerst und wie du mir offensichtlich klar machen möchtest, dass ich mich outen soll, okay? O ja, meine Süße, ich habe tatsächlich einen Vogel – doch ich werde mich nicht von dir vorführen lassen. Capice! Verrat uns doch bitte deinen Namen.«

»Ach wie gut dass niemand weiß, dass ich … heiß«, meinte Petra daraufhin und kicherte diabolisch. »Wenn du nicht selbst drauf kommst, kann ich dir auch nicht helfen – und noch eins mein Süßer – alles Gute zum Hochzeitstag, dem dritten, übrigens! Ich liebe dich über alles und freue mich riesig auf unsere Sex-Orgie am Morgen in unserem Wasserbett.«

»PETRA!« Mehr ein Schrei war es, den Theo durch den Äther schickte, doch er mittlerweile so fertig, dass er sich kaum mehr beherrschen konnte. Petra, was denkst du dir dabei …«

Bevor es noch peinlicher wurde, schaltete Theo das Mikro aus, doch die Zuschauer wollten unbedingt hören, was die Beiden sich zu sagen hatten. Inzwischen wurden sogar schon Glückwünsche gepostet. Du liebe Zeit, was hatte Petra da nur für eine Lawine losgetreten.

Aus dem Regieraum kaum grünes Licht auf Sendung zu bleiben und Theo räusperte sich: »Meine süße kleine Frau versucht mich doch tatsächlich anzubaggern, liebe Leute, sie hat heute Nachmittag offenbar noch nicht genug von mir bekommen. Ich hatte doch tatsächlich gedacht, diesem kleinen süßen unersättlichen Ding, welches seit vier Jahren meine Frau ist, alles gegeben zu haben.«

Petra lachte und fand es echt cool, wie sich Theo da aus der Affäre zog. Im Grunde genommen wollte ihn Petra an diesem Tag nur ein bisschen aus der Reserve kitzeln, doch es das Ganze war dann ein bisschen aus dem Ruder gelaufen.

»Könntest du dir vorstellen nach der Sendung dort weiterzumachen wo wir geendet haben?«, fragte sie Theo nun völlig ungeniert.

Theo, dem eigentlich so schnell nichts peinlich wurde, ließ nun immer mal wieder Jingler einspielen, mal in Form von eindeutigem Stöhnen, mal waren es Geräusche beim Sex, dann wiederum erklang Je taime, und zum Abschluss wählte er die Titelmelodie aus Die Geschichte der O, die kaum noch jemandem bekannt war.

Das sollte doch nun wahrlich jeden in Wallung bringen, und wären die Wogen nicht schon übergekocht, mit dieser Musik sollte es doch gelingen.

»Bist du noch da?«, fragte Theo, als nichts mehr von Petra kam.

»Klar bin ich noch da, und ich bin scharf auf dich«, sagte Petra erregt. »Wie sieht’s denn damit aus, wenn du mich zur Abwechslung einmal antörnst?«

Der Abspann der Sendung lief bereits, einzigartige Einschaltquoten hatte diese Nachtsendung erzielt. Theo, sowieso schon beliebt bei seiner Hörerschar, hatte sich durch diese Nacht fast unsterblich gemacht und alle Rekorde gebrochen.

Als er diese Nachricht erhielt, die Gratulationen für die gelungene Sendung bei ihm eintrafen, hatte er es sich längst mit einem Glas Champagner und seiner Petra in den Armen auf dem Wasserbett bequem gemacht. Petra lag eng an ihn gepresst und Theo schloss ihre Lippen mit einem langen, liebevollen Kuss.