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Laura

Laura hatte sich fest vorgenommen, standhaft zu bleiben. Dieses Mal wollte sie sich keine Blöße geben und ihm einmal mehr die Gelegenheit geben, sich über ihre für sie so peinliche Schwäche lustig zu machen. Sie schämte sich über alle Maßen, nicht nur vor ihm, sondern auch vor ihren Freundinnen und Bekannten. Ihre beste Freundin Kathy hatte ihr versichert, dass sie sich deswegen überhaupt keine Sorgen zu machen brauche. Die meisten wussten nicht das Geringste und selbst wenn sie davon hören sollten, wäre es sehr wahrscheinlich, dass sie es noch nicht einmal glauben würden. Soweit sie es mitbekommen hatte, war Lauras Freund Tim sogar als Angeber und Lügner bezeichnet worden, als er seinem Kumpel Bernd von ihrem kleinen Geheimnis hatte berichten wollen. Zumindest hatte das Bernds Freundin Sophia erzählt. Laura war eben überall als braves und schüchternes Mädchen bekannt.

Das war aber nur ein schwacher Trost für Laura, denn ihr guter Ruf war ein für alle mal dahin, seit sie mit Tim zusammen war. Sie bekam einfach nicht mehr genug von ihm, am liebsten würde sie es mehrere Male am Tag mit sich machen lassen. Sie versuchte ihn zu verführen, wann und wo immer sie die Gelegenheit dazu hatte und oftmals war er es, der gelassen und gut gelaunt neben ihr saß oder ging, während sie vor Verlangen und Ungeduld zitterte und an nichts anderes denken konnte als daran, von ihm berührt zu werden. Es war ihr selbst unverständlich, wie das hatte passieren können. Noch vor einem halben Jahr war sie diejenige gewesen, die wegen Kathys Experimentierfreudigkeit verständnislos den Kopf geschüttelt hatte.

Natürlich hatte Laura sich ihren bisherigen Partnern nicht verweigert, aber für sie war Sex eben nur eine Nebensache gewesen, die zu einer intakten Beziehung dazugehörte. Mit Tim war das alles anders geworden. Sie musste nur an den Abend denken, als sie sich im „Exotic“ kennengelernt hatten.

Wie immer war Kathy längst von Kerlen umringt und vollauf damit beschäftigt, diese so richtig auf Touren zu bringen, als Laura noch immer einen Drink nach dem anderen ablehnte und tanzend vor allzu aufdringlichen Verehrern quer durch den Club flüchtete. Bis sie am anderen Ende der Bar aus Versehen mit Tim zusammen gestoßen war. Sie hatte ihn nie zuvor im „Exotic“ gesehen und auch an diesem Abend war er ihr bisher nicht aufgefallen. Wie sich herausstellte, hatte er sie aber schon seit einiger Zeit beobachtet und nur deshalb nicht angesprochen, weil ständig andere Männer bei ihr gestanden hatten. Zumindest wusste er sehr genau Bescheid über die Zahl und das Aussehen der Typen, die sie an diesem Abend schon hatte abblitzen lassen. Er redete mit Laura, als würden sie sich schon seit Ewigkeiten kennen. Ganz selbstverständlich bestellte er ohne sie zu fragen zwei Cocktails und machte seinen Hocker für sie frei. Laura setzte sich ohne Widerrede und staunte einmal mehr, als der Barkeeper ihren Lieblings-Cocktail vor ihr auf den Tresen stellte. Tim schien zu wissen was sie wollte. Er schob seine
Hand unter ihren Rock und redete weiter ohne eine Miene zu verziehen.

Laura konnte nicht sagen, warum sie schon damals Tim gegenüber so hilflos gewesen war. Jedem anderen hätte sie längst eine Ohrfeige verpasst. Für Tim hatte sie nur ihre Beine ein wenig mehr geöffnet, damit er ungehindert tun konnte, was er wollte. Zieh doch dein Höschen aus!, hatte er ihr ins Ohr geflüstert und die Hand zwischen ihren Beinen weggenommen. Laura war auf die Toilette gegangen und hatte ihr Höschen in die Handtasche gestopft. Zurück auf ihrem Platz hatte sie sich ihm willenlos überlassen.

Tim hatte mit seinen Fingerspitzen ihre Klitoris gesucht und sie ganz langsam und zärtlich massiert. Laura wurde ganz heiß, obwohl sie am ganzen Körper eine Gänsehaut hatte und so sehr zitterte, dass sie kaum ihr Cocktailglas in Händen halten konnte. Tim hatte von ihr verlangt, sich nichts anmerken zu lassen. Sag mir, wenn es dir kommt!, hatte er gesagt und war mit einem Finger tief in sie eingedrungen. Sie spürte, wie sie immer feuchter und empfindlicher wurde und hatte große Mühe, ihren Atem zu kontrollieren. Tim, bitte!, flüsterte sie und hielt die Luft an. Nimm deine Hand da weg! Mehr sagte er nicht. Laura ließ sofort seinen Arm los. Du bist gemein!, schnaufte sie und sah zu ihm auf. Tim! Laura schloss die Augen und biss sich auf die Unterlippe. Sie zog und zerrte an seinem Hemd und schnaufte heftig und geräuschvoll durch die Nase, aber wegen der lauten Musik konnte es keiner außer Tim hören. Je näher sie dem Höhepunkt kam, desto weiter öffnete sie ihre Beine. Die beiden Männer auf der anderen Seite der Bar waren ihr inzwischen egal. Sie hatten wohl die Bewegungen von Tims Arm richtig gedeutet und
ließen die beiden nun nicht mehr aus den Augen, was Laura anfangs gar nicht recht gewesen war. Doch nun überließ sie sich ganz ihrer Lust und Tims Freude an dem, was er da gerade mit ihr tat. Es gefiel ihm, sie anzuschauen und zu wissen, dass auch andere es taten. Ich komme!, stöhnte Laura. Tim! Bitte! Bitte! Sie hielt die Luft an und richtete sich für einen kurzen Moment auf dem Hocker auf. Dann atmete sie tief durch und sank in sich zusammen. Tim zog seine Hand unter ihrem Rock vor.

Später im Auto auf dem Heimweg hatte sie Kathy davon erzählt und war ausgelacht worden. Erst als sie ihr das Höschen in ihrer Handtasche gezeigt hatte, war der Freundin das Lachen vergangen. Seither konnte sich Kathy nicht genug wundern über die unglaubliche Verwandlung ihrer einst so enthaltsamen Arbeitskollegin. Laura wusste selbst nicht so recht, wie sie erklären sollte, was passiert war an diesem Abend, als sie sich von einem wildfremden Mann vor den Augen anderer Kerle hatte befriedigen lassen. Er ist irgendwie anders!, hatte Laura gemeint. Frag mich bloß nicht nicht warum!

Liebe auf den ersten Blick!, scherzte Tim leise, als sie sich das nächste Mal gesehen hatten. Du bist gemein! Laura hatte einen Kopf so rot wie eine Tomate, aber sie strahlte vor Glück. Sei leise!, flüsterte sie, während sie seine Hose öffnete. Bitte! Wenn uns mein Chef hier erwischt, bekomme ich richtig Ärger! Jetzt sag bloß, Du hast es noch nie in einer Besenkammer getrieben?, witzelte Tim, während er sich hinter Laura stellte und sie mit beiden Händen an den Hüften packte. Du bist doof! Am liebs… Weiter kam sie nicht.

Laura öffnete den Mund und seufzte leise. Tim drang ganz in sie ein und bewegte sich mit kurzen, ruckartigen Stößen. Immer schneller und schneller, bis Laura sich kaum noch auf den Beinen halten konnte und beinahe gestürzt wäre, hätte sie sich nicht rasch am Wandregal festgehalten. Ein Eimer stürzte zu Boden. Tim nahm keinerlei Notiz davon. Stöhnend arbeitete er sich seinem Höhepunkt entgegen und wurde immer hemmungsloser und ungestümer. Seine wilde Leidenschaft riss auch Laura mit sich fort, die schon bald nicht mehr an die Männer und Frauen dachte, die nebenan im Waschraum ein und aus gingen. Sie spürte nur noch den gewaltigen Penis von Tim in sich und seine Gier nach ihrem Körper. In diesem Moment wollte sie einfach nur noch ihm gehören. Dass er sie besitzen wollte, machte sie glücklich. Schließlich ergoss er sich in sie und trat schwer atmend einen Schritt zurück.

So war es meistens, wenn sie sich sahen. Tim benutzte ihren wunderschönen, langgliedrigen Körper, als wäre sie eine willenlose Puppe und sie genoss jede Sekunde davon. Er achtete stets darauf, dass es nie zu peinlichen Situationen kam. Wo immer sie sich trafen und spontan ihre Fantasien zusammen auslebten, fand er eine Möglichkeit, es so zu arrangieren, dass man sie nicht in flagranti erwischte. Es sei denn, er wollte gesehen werden, wie damals im Club. Laura gab sich in solchen Fällen immer ganz besonders viel Mühe, ihm jeden Wunsch zu erfüllen. Wenn Tim schon vor anderen Männern mit ihr angeben wollte, sollte er auch allen Grund dazu haben. Du bist wirklich etwas ganz besonderes!, hatte Tim einmal zu ihr gesagt.

Und nun würde er also für zwei Wochen verreisen und sie zum ersten Mal seit sie sich begegnet waren, alleine lassen. Sie wollte nicht schwach werden. Tim sollte nicht merken, wie sehr sie sich wünschte, noch einmal von ihm genommen zu werden, ehe er die Wohnung verließ. Aber wie immer hatte er es natürlich längst gemerkt. Als der Taxifahrer an der Tür klingelte und sie sich in der Diele voneinander verabschiedeten, fasste er ihr unter den Rock und streichelte sanft ihre feuchten Schamlippen. Laura drückte Tim ganz fest an sich und küsste ihn leidenschaftlich. Seine
Finger bewegten sich sachte auf und ab und spielten mit ihrer Klitoris. Lange her, dass Du das letzte Mal Höschen getragen hast, sagte er amüsiert. Weißt Du überhaupt noch, wo Du sie hingeräumt hast? Du bist so gemein!, protestierte Laura und küsste ihn lachend auf den Hals. Ich liebe dich! Ruf mich an, wenn Du dort bist!

Pünktlich um zehn Uhr abends klingelte das Telefon. Laura hatte sich eine DVD eingelegt, eine Flasche Wein geöffnet und ungeduldig auf Tims Anruf gewartet. Hast Du ein Höschen an? Die Frage kam so schnell, dass Laura noch nicht einmal Zeit hatte, ihn zu begrüßen. Tim! Du bist unmöglich! Stille. Tim? Tim! Keine Antwort. Tim, das ist nicht komisch! Lauras Stimme klang eher ängstlich als vorwurfsvoll. Einen Augenblick dachte sie wirklich, sie hätte ihn zornig gemacht. Hast Du jetzt ein Höschen an oder nicht?
Nein, habe ich nicht! Die Erleichterung war ihrer Stimme deutlich anzuhören. Wie geht’s dir denn? Tim beschrieb ihr in wenigen Sätzen, was er erlebt hatte seit seiner Ankunft. Vermisst Du mich?, wollte er schließlich wissen. Das weißt Du doch!, erwiderte sie. Ich den… Weiter kam Laura nicht. Wie sehr?, fragte Tim. Laura lachte leise. Oh Tim! Du bist… Wie sehr?, beharrte er mit ruhigem Ton. Mehr als ich
sagen kann, das weißt Du aber, mein Schatz! Ich halte es… Wieder unterbrach er sie. Dieses Mal war sie aber wirklich überrascht. Damit hatte sie nicht gerechnet. Erinnerst Du dich an die Nacht, in der es so gewittert hat?

Natürlich erinnerte sich Laura an diese Nacht. Es war das erste Mal in ihrem Leben gewesen, dass sie Telefonsex gehabt hatte. Dass also war es, was er wollte. Laura spürte, wie ihr Herz wie wild zu pochen begann. Weißt Du noch, was ich dich damals gefragt habe?, wollte Tim wissen. Ja!, flüsterte Laura atemlos. Wie könnte ich das vergessen? Du hast mich gefragt, ob ich es mir schon einmal während eines Telefongesprächs selber gemacht habe. Laura machte es sich auf dem Ledersofa bequem. Sie legte sich auf den Rücken und winkelte ihre Beine an. Das rosa Nachthemd rutschte an ihren Oberschenkeln herab auf ihren Bauch. Sie öffnete ihre Knie. Ich habe damals nein gesagt, fügte sie nach einer kurzen Pause mit geschlossenen Augen hinzu.

Die Erinnerung an die regnerische Nacht, als sie nach einem gemeinsamen Kinobesuch alleine bei sich zu Hause so wie jetzt auch auf seinen Anruf gewartet und den ersten Telefonsex ihres Lebens gehabt hatte, wurde Stück für Stück wieder lebendig. Die Ereignisse jener Nacht riefen ein heftiges Kribbeln auf ihrer Haut hervor. Sie spürte wieder die Berührung ihrer Fingerspitzen an ihrer Vagina, wie sie sich mit Daumen und Zeigefinger die Schamlippen öffnete und ihre Klitoris freilegte, die so überempfindlich gewesen war, das sie bei der geringsten Berührung ein unbeschreiblich erregendes Eigenleben entwickelt hatte. Schon der Gedanke an dieses Gefühl berauschte Laura so sehr, dass sie sehnsüchtig zu seufzen begann.

Anscheinend erinnerst Du dich noch sehr gut, bemerkte Tim am Telefon. Seine Stimme klang zufrieden. Zieh dein Nachthemd aus! Laura gehorchte. Schau deine Brüste an und sage mir, wie sie aussehen! Laura legte das Kinn auf die Brust und blickte auf ihren Busen. Ihre Brüste waren rund und fest und die Brustwarzen standen steil aufgerichtet empor, so wie sie es immer taten, wenn Laura an Tim dachte. Er liebte es, sie daran zu ziehen, bis sie mit zusammengepressten Augen die Luft durch die Zähne einzog und mechanisch nach seinen Hoden fasste. Nicht um sich zu revanchieren, sondern weil er dieses Spiel liebte. Er genoss es, sie auf diese Weise ein wenig wild zu machen und sich nebenher von ihr massieren zu lassen. Wenn sie sich so hingebungsvoll seinen Hoden widmete, bekam er fast ebenso rasch eine Erektion wie in ihrem Mund.

Sie stehen, hauchte sie ins Telefon. Zieh daran! Fester! Laura konnte der Versuchung nicht widerstehen und tat, was er von ihr verlangte. Sie hielt die Luft an. Fester! Laura stöhnte auf. Nicht vor Schmerz, sondern vor Lust. Fester! Sie stieß einen kurzen, spitzen Schrei aus. So ist es gut!, stellte er zufrieden fest. Dann begann er zu beschreiben, wie er sie nehmen wollte. Sie kannte die Szenerie, es war eine seiner liebsten Stellungen. Er setzte sich auf sie und legte seinen Penis zwischen ihre Brüste. Laura schaltete den Lautsprecher des Telefons ein und nahm ihre Brüste in die Hände. Wie in den Momenten, wenn er auf ihr saß, drückte und knetete sie ihren Busen und bäumte sich auf. Ihm entgegen. Sie reckte ihren Busen so hoch es ging und drückte ihren Kopf nach hinten in die weichen Sofakissen. Spürst Du, wie ich zwischen deinen Brüsten bin? Kannst Du ihn auf deiner Haut fühlen? Die Erregung in Tims Stimme war nicht zu überhören. Ja, hauchte sie. Oh ja! Laura hatte die Augen fest geschlossen und konzentrierte sich ganz auf die Erinnerung an dieses unbeschreibliche Gefühl, wenn sein Penis zwischen ihren hart gewordenen Brüsten immer größer und dicker wurde und mit zunehmender Geschwindigkeit über ihre Haut glitt. Sie dachte an seine freigelegte, gerötete Eichel, die feucht glänzend zwischen den Brüsten auftauchte und wieder verschwand, auftauchte und wieder verschwand, bis er laut stöhnend von ihr herunterstieg und sie an den Schulter zu sich zog.

Mach deinen Mund auf! Schnell! Laura hatte ihn längst geöffnet und strich sich mit den Fingerspitzen ihrer linken Hand über die Lippen. Die rechte Hand glitt über ihren erhitzten Körper nach unten und tastete nach ihrer Klitoris. Sie stöhnte laut auf, als sie gefunden hatte, wonach sie suchte. So ist es gut!, lobte Tim kurzatmig. Du weißt, was ich jetzt von dir erwarte. Oh Tim! Laura konnte an nichts anderes mehr denken, als an diesen wundervollen, mächtigen Penis in ihrem Mund. Sie steckte sich zwei Finger zwischen die Lippen und presste sie fest auf ihre Zunge. So war es auch, wenn er sich ihres Mundes bediente und ganz behutsam in ihr vordrang.

Laura schnaufte schon heftig, doch Tim redete inzwischen so laut, dass seine Stimme ihr Stöhnen übertönte. Erst nach links, dann nach rechts! Schön langsam von einer Wange zur anderen und wieder zurück. Ja so liebte er es. Er rieb seine Eichel an der Innenseite ihre Wangen. Das machte ihn rasend und brachte ihn jedes Mal um den Verstand. Laura hörte sein Keuchen durch den Telefonhörer. Sie riss den Mund auf und holte tief Atem, so wie sie es versuchte, wenn er die Kontrolle über sich verlor und ganz nach hinten, bis in ihre Kehle vordrang. Laura wand und drehte ihre Schultern, sie packte sich an den Haaren und hielt ihren Kopf fest. Tim ließ nie los, ehe er zwei oder drei Mal ganz tief in sie eingedrungen war. Erst dann befreite er sie von dem Knebel in ihrem Mund und befahl ihr, ihm den Rücken zuzuwenden.

Geh auf die Knie! Tim schrie beinahe durch das Telefon. Laura schaffte es im ersten Versuch nicht, sich zu bewegen. Sie war bereits kurz vor dem Höhepunkt und konnte es nicht über sich bringen, die Hand von ihrer Klitoris zu nehmen. Tim!, stöhnte sie. Tim! Mühsam, zitternd und schnaufend, drehte sie sich auf den Bauch. Ihre schweißnassen Brüste klebten einen Moment am Leder der Couch, dann richtete sie sich auf Knie und Ellbogen auf und reckte ihren Hintern in die Höhe. Spreiz deine Beine!, hustete Tim außer sich vor Anstrengung. Laura hatte es bereits getan und rieb immer schneller an ihrer Klitoris. Sie lehnte sich über den Rand der Couch hinaus, stützte sich mit der linken Hand auf dem Fußboden ab und bewegte sich vor und zurück. Ihr Stöhnen ging in ein Schreien über. Tim! Ich komme! Tim! Ihre Brüste schwangen im Takt ihrer Bewegungen vor und zurück, den Kopf hatte sie in den Nacken geworfen. Laura schrie nun so laut, dass sie Tims Stimme nicht mehr verstehen konnte. Tim! Tim!, kreischte sie. Ich komme! Dann gingen ihre Schreie in ein dünnes, atemloses Hecheln über, das schließlich in einem einzigen schrillen Schrei ein Ende fand, als der Orgasmus sie wie eine Flutwelle überrollte und mit sich fortriss. Erschöpft lies sie sich auf das Sofa fallen.

Einen Moment lang hörte sie nur ihr eigenes Schnaufen und den schweren Atem von Tim durch das Telefon. Dann drehte sie sich wieder auf den Rücken und nahm das Telefon wieder in die Hand. Tim? Schatz? Bist Du da? Sie hörte ihn atmen. Ich liebe dich! Schlaf gut! Ich vermisse dich so sehr! Sie hörte, wie er den Hörer in die Hand nahm. Gute Nacht, mein Liebling! Bis Morgen.

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Laura hatte sich fest vorgenommen, standhaft zu bleiben. Dieses Mal wollte sie sich keine Blöße geben und ihm einmal mehr die Gelegenheit geben, sich über ihre für sie so peinliche Schwäche lustig zu machen. Sie schämte sich über alle Maßen, nicht nur vor ihm, sondern auch vor ihren Freundinnen und Bekannten. Ihre beste Freundin Kathy hatte ihr versichert, dass sie sich deswegen überhaupt keine Sorgen zu machen brauche. Die meisten wussten nicht das Geringste und selbst wenn sie davon hören sollten, wäre es sehr wahrscheinlich, dass sie es noch nicht einmal glauben würden. Soweit sie es mitbekommen hatte, war Lauras Freund Tim sogar als Angeber und Lügner bezeichnet worden, als er seinem Kumpel Bernd von ihrem kleinen Geheimnis hatte berichten wollen. Zumindest hatte das Bernds Freundin Sophia erzählt. Laura war eben überall als braves und schüchternes Mädchen bekannt. Das war aber nur ein schwacher Trost für Laura, denn ihr guter Ruf war ein für alle mal dahin, seit sie mit Tim zusammen war. Sie bekam einfach nicht mehr genug von ihm, am liebsten würde sie es mehrere Male am Tag mit sich machen lassen. Sie versuchte ihn zu verführen, wann und wo immer sie die Gelegenheit dazu hatte und oftmals war er es, der gelassen und gut gelaunt neben ihr saß oder ging, während sie vor Verlangen und Ungeduld zitterte und an nichts anderes denken konnte als daran, von ihm berührt zu werden. Es war ihr selbst unverständlich, wie das hatte passieren können. Noch vor einem halben Jahr war sie diejenige gewesen, die wegen Kathys Experimentierfreudigkeit verständnislos den Kopf geschüttelt hatte. Natürlich hatte Laura sich ihren bisherigen Partnern nicht verweigert, aber für sie war Sex eben nur eine Nebensache gewesen, die zu einer intakten Beziehung dazugehörte. Mit Tim war das alles anders geworden. Sie musste nur an den Abend denken, als sie sich im „Exotic“ kennengelernt hatten. Wie immer war Kathy längst von Kerlen umringt und vollauf damit beschäftigt, diese so richtig auf Touren zu bringen, als Laura noch immer einen Drink nach dem anderen ablehnte und tanzend vor allzu aufdringlichen Verehrern quer durch den Club flüchtete. Bis sie am anderen Ende der Bar aus Versehen mit Tim zusammen gestoßen war. Sie hatte ihn nie zuvor im „Exotic“ gesehen und auch an diesem Abend war er ihr bisher nicht aufgefallen. Wie sich herausstellte, hatte er sie aber schon seit einiger Zeit beobachtet und nur deshalb nicht angesprochen, weil ständig andere Männer bei ihr gestanden hatten. Zumindest wusste er sehr genau Bescheid über die Zahl und das Aussehen der Typen, die sie an diesem Abend schon hatte abblitzen lassen. Er redete mit Laura, als würden sie sich schon seit Ewigkeiten kennen. Ganz selbstverständlich bestellte er ohne sie zu fragen zwei Cocktails und machte seinen Hocker für sie frei. Laura setzte sich ohne Widerrede und staunte einmal mehr, als der Barkeeper ihren Lieblings-Cocktail vor ihr auf den Tresen stellte. Tim schien zu wissen was sie wollte. Er schob seine Hand unter ihren Rock und redete weiter ohne eine Miene zu verziehen. Laura konnte nicht sagen, warum sie schon damals Tim gegenüber so hilflos gewesen war. Jedem anderen hätte sie längst eine Ohrfeige verpasst. Für Tim hatte sie nur ihre Beine ein wenig mehr geöffnet, damit er ungehindert tun konnte, was er wollte. Zieh doch dein Höschen aus!, hatte er ihr ins Ohr geflüstert und die Hand zwischen ihren Beinen weggenommen. Laura war auf die Toilette gegangen und hatte ihr Höschen in die Handtasche gestopft. Zurück auf ihrem Platz hatte sie sich ihm willenlos überlassen. Tim hatte mit seinen Fingerspitzen ihre Klitoris gesucht und sie ganz langsam und zärtlich massiert. Laura wurde ganz heiß, obwohl sie am ganzen Körper eine Gänsehaut hatte und so sehr zitterte, dass sie kaum ihr Cocktailglas in Händen halten konnte. Tim hatte von ihr verlangt, sich nichts anmerken zu lassen. Sag mir, wenn es dir kommt!, hatte er gesagt und war mit einem Finger tief in sie eingedrungen. Sie spürte, wie sie immer feuchter und empfindlicher wurde und hatte große Mühe, ihren Atem zu kontrollieren. Tim, bitte!, flüsterte sie und hielt die Luft an. Nimm deine Hand da weg! Mehr sagte er nicht. Laura ließ sofort seinen Arm los. Du bist gemein!, schnaufte sie und sah zu ihm auf. Tim! Laura schloss die Augen und biss sich auf die Unterlippe. Sie zog und zerrte an seinem Hemd und schnaufte heftig und geräuschvoll durch die Nase, aber wegen der lauten Musik konnte es keiner außer Tim hören. Je näher sie dem Höhepunkt kam, desto weiter öffnete sie ihre Beine. Die beiden Männer auf der anderen Seite der Bar waren ihr inzwischen egal. Sie hatten wohl die Bewegungen von Tims Arm richtig gedeutet und ließen die beiden nun nicht mehr aus den Augen, was Laura anfangs gar nicht recht gewesen war. Doch nun überließ sie sich ganz ihrer Lust und Tims Freude an dem, was er da gerade mit ihr tat. Es gefiel ihm, sie anzuschauen und zu wissen, dass auch andere es taten. Ich komme!, stöhnte Laura. Tim! Bitte! Bitte! Sie hielt die Luft an und richtete sich für einen kurzen Moment auf dem Hocker auf. Dann atmete sie tief durch und sank in sich zusammen. Tim zog seine Hand unter ihrem Rock vor. Später im Auto auf dem Heimweg hatte sie Kathy davon erzählt und war ausgelacht worden. Erst als sie ihr das Höschen in ihrer Handtasche gezeigt hatte, war der Freundin das Lachen vergangen. Seither konnte sich Kathy nicht genug wundern über die unglaubliche Verwandlung ihrer einst so enthaltsamen Arbeitskollegin. Laura wusste selbst nicht so recht, wie sie erklären sollte, was passiert war an diesem Abend, als sie sich von einem wildfremden Mann vor den Augen anderer Kerle hatte befriedigen lassen. Er ist irgendwie anders!, hatte Laura gemeint. Frag mich bloß nicht nicht warum! Liebe auf den ersten Blick!, scherzte Tim leise, als sie sich das nächste Mal gesehen hatten. Du bist gemein! Laura hatte einen Kopf so rot wie eine Tomate, aber sie strahlte vor Glück. Sei leise!, flüsterte sie, während sie seine Hose öffnete. Bitte! Wenn uns mein Chef hier erwischt, bekomme ich richtig Ärger! Jetzt sag bloß, Du hast es noch nie in einer Besenkammer getrieben?, witzelte Tim, während er sich hinter Laura stellte und sie mit beiden Händen an den Hüften packte. Du bist doof! Am liebs… Weiter kam sie nicht. Laura öffnete den Mund und seufzte leise. Tim drang ganz in sie ein und bewegte sich mit kurzen, ruckartigen Stößen. Immer schneller und schneller, bis Laura sich kaum noch auf den Beinen halten konnte und beinahe gestürzt wäre, hätte sie sich nicht rasch am Wandregal festgehalten. Ein Eimer stürzte zu Boden. Tim nahm keinerlei Notiz davon. Stöhnend arbeitete er sich seinem Höhepunkt entgegen und wurde immer hemmungsloser und ungestümer. Seine wilde Leidenschaft riss auch Laura mit sich fort, die schon bald nicht mehr an die Männer und Frauen dachte, die nebenan im Waschraum ein und aus gingen. Sie spürte nur noch den gewaltigen Penis von Tim in sich und seine Gier nach ihrem Körper. In diesem Moment wollte sie einfach nur noch ihm gehören. Dass er sie besitzen wollte, machte sie glücklich. Schließlich ergoss er sich in sie und trat schwer atmend einen Schritt zurück. So war es meistens, wenn sie sich sahen. Tim benutzte ihren wunderschönen, langgliedrigen Körper, als wäre sie eine willenlose Puppe und sie genoss jede Sekunde davon. Er achtete stets darauf, dass es nie zu peinlichen Situationen kam. Wo immer sie sich trafen und spontan ihre Fantasien zusammen auslebten, fand er eine Möglichkeit, es so zu arrangieren, dass man sie nicht in flagranti erwischte. Es sei denn, er wollte gesehen werden, wie damals im Club. Laura gab sich in solchen Fällen immer ganz besonders viel Mühe, ihm jeden Wunsch zu erfüllen. Wenn Tim schon vor anderen Männern mit ihr angeben wollte, sollte er auch allen Grund dazu haben. Du bist wirklich etwas ganz besonderes!, hatte Tim einmal zu ihr gesagt. Und nun würde er also für zwei Wochen verreisen und sie zum ersten Mal seit sie sich begegnet waren, alleine lassen. Sie wollte nicht schwach werden. Tim sollte nicht merken, wie sehr sie sich wünschte, noch einmal von ihm genommen zu werden, ehe er die Wohnung verließ. Aber wie immer hatte er es natürlich längst gemerkt. Als der Taxifahrer an der Tür klingelte und sie sich in der Diele voneinander verabschiedeten, fasste er ihr unter den Rock und streichelte sanft ihre feuchten Schamlippen. Laura drückte Tim ganz fest an sich und küsste ihn leidenschaftlich. Seine Finger bewegten sich sachte auf und ab und spielten mit ihrer Klitoris. Lange her, dass Du das letzte Mal Höschen getragen hast, sagte er amüsiert. Weißt Du überhaupt noch, wo Du sie hingeräumt hast? Du bist so gemein!, protestierte Laura und küsste ihn lachend auf den Hals. Ich liebe dich! Ruf mich an, wenn Du dort bist! Pünktlich um zehn Uhr abends klingelte das Telefon. Laura hatte sich eine DVD eingelegt, eine Flasche Wein geöffnet und ungeduldig auf Tims Anruf gewartet. Hast Du ein Höschen an? Die Frage kam so schnell, dass Laura noch nicht einmal Zeit hatte, ihn zu begrüßen. Tim! Du bist unmöglich! Stille. Tim? Tim! Keine Antwort. Tim, das ist nicht komisch! Lauras Stimme klang eher ängstlich als vorwurfsvoll. Einen Augenblick dachte sie wirklich, sie hätte ihn zornig gemacht. Hast Du jetzt ein Höschen an oder nicht? Nein, habe ich nicht! Die Erleichterung war ihrer Stimme deutlich anzuhören. Wie geht’s dir denn? Tim beschrieb ihr in wenigen Sätzen, was er erlebt hatte seit seiner Ankunft. Vermisst Du mich?, wollte er schließlich wissen. Das weißt Du doch!, erwiderte sie. Ich den… Weiter kam Laura nicht. Wie sehr?, fragte Tim. Laura lachte leise. Oh Tim! Du bist… Wie sehr?, beharrte er mit ruhigem Ton. Mehr als ich sagen kann, das weißt Du aber, mein Schatz! Ich halte es… Wieder unterbrach er sie. Dieses Mal war sie aber wirklich überrascht. Damit hatte sie nicht gerechnet. Erinnerst Du dich an die Nacht, in der es so gewittert hat? Natürlich erinnerte sich Laura an diese Nacht. Es war das erste Mal in ihrem Leben gewesen, dass sie Telefonsex gehabt hatte. Dass also war es, was er wollte. Laura spürte, wie ihr Herz wie wild zu pochen begann. Weißt Du noch, was ich dich damals gefragt habe?, wollte Tim wissen. Ja!, flüsterte Laura atemlos. Wie könnte ich das vergessen? Du hast mich gefragt, ob ich es mir schon einmal während eines Telefongesprächs selber gemacht habe. Laura machte es sich auf dem Ledersofa bequem. Sie legte sich auf den Rücken und winkelte ihre Beine an. Das rosa Nachthemd rutschte an ihren Oberschenkeln herab auf ihren Bauch. Sie öffnete ihre Knie. Ich habe damals nein gesagt, fügte sie nach einer kurzen Pause mit geschlossenen Augen hinzu. Die Erinnerung an die regnerische Nacht, als sie nach einem gemeinsamen Kinobesuch alleine bei sich zu Hause so wie jetzt auch auf seinen Anruf gewartet und den ersten Telefonsex ihres Lebens gehabt hatte, wurde Stück für Stück wieder lebendig. Die Ereignisse jener Nacht riefen ein heftiges Kribbeln auf ihrer Haut hervor. Sie spürte wieder die Berührung ihrer Fingerspitzen an ihrer Vagina, wie sie sich mit Daumen und Zeigefinger die Schamlippen öffnete und ihre Klitoris freilegte, die so überempfindlich gewesen war, das sie bei der geringsten Berührung ein unbeschreiblich erregendes Eigenleben entwickelt hatte. Schon der Gedanke an dieses Gefühl berauschte Laura so sehr, dass sie sehnsüchtig zu seufzen begann. Anscheinend erinnerst Du dich noch sehr gut, bemerkte Tim am Telefon. Seine Stimme klang zufrieden. Zieh dein Nachthemd aus! Laura gehorchte. Schau deine Brüste an und sage mir, wie sie aussehen! Laura legte das Kinn auf die Brust und blickte auf ihren Busen. Ihre Brüste waren rund und fest und die Brustwarzen standen steil aufgerichtet empor, so wie sie es immer taten, wenn Laura an Tim dachte. Er liebte es, sie daran zu ziehen, bis sie mit zusammengepressten Augen die Luft durch die Zähne einzog und mechanisch nach seinen Hoden fasste. Nicht um sich zu revanchieren, sondern weil er dieses Spiel liebte. Er genoss es, sie auf diese Weise ein wenig wild zu machen und sich nebenher von ihr massieren zu lassen. Wenn sie sich so hingebungsvoll seinen Hoden widmete, bekam er fast ebenso rasch eine Erektion wie in ihrem Mund. Sie stehen, hauchte sie ins Telefon. Zieh daran! Fester! Laura konnte der Versuchung nicht widerstehen und tat, was er von ihr verlangte. Sie hielt die Luft an. Fester! Laura stöhnte auf. Nicht vor Schmerz, sondern vor Lust. Fester! Sie stieß einen kurzen, spitzen Schrei aus. So ist es gut!, stellte er zufrieden fest. Dann begann er zu beschreiben, wie er sie nehmen wollte. Sie kannte die Szenerie, es war eine seiner liebsten Stellungen. Er setzte sich auf sie und legte seinen Penis zwischen ihre Brüste. Laura schaltete den Lautsprecher des Telefons ein und nahm ihre Brüste in die Hände. Wie in den Momenten, wenn er auf ihr saß, drückte und knetete sie ihren Busen und bäumte sich auf. Ihm entgegen. Sie reckte ihren Busen so hoch es ging und drückte ihren Kopf nach hinten in die weichen Sofakissen. Spürst Du, wie ich zwischen deinen Brüsten bin? Kannst Du ihn auf deiner Haut fühlen? Die Erregung in Tims Stimme war nicht zu überhören. Ja, hauchte sie. Oh ja! Laura hatte die Augen fest geschlossen und konzentrierte sich ganz auf die Erinnerung an dieses unbeschreibliche Gefühl, wenn sein Penis zwischen ihren hart gewordenen Brüsten immer größer und dicker wurde und mit zunehmender Geschwindigkeit über ihre Haut glitt. Sie dachte an seine freigelegte, gerötete Eichel, die feucht glänzend zwischen den Brüsten auftauchte und wieder verschwand, auftauchte und wieder verschwand, bis er laut stöhnend von ihr herunterstieg und sie an den Schulter zu sich zog. Mach deinen Mund auf! Schnell! Laura hatte ihn längst geöffnet und strich sich mit den Fingerspitzen ihrer linken Hand über die Lippen. Die rechte Hand glitt über ihren erhitzten Körper nach unten und tastete nach ihrer Klitoris. Sie stöhnte laut auf, als sie gefunden hatte, wonach sie suchte. So ist es gut!, lobte Tim kurzatmig. Du weißt, was ich jetzt von dir erwarte. Oh Tim! Laura konnte an nichts anderes mehr denken, als an diesen wundervollen, mächtigen Penis in ihrem Mund. Sie steckte sich zwei Finger zwischen die Lippen und presste sie fest auf ihre Zunge. So war es auch, wenn er sich ihres Mundes bediente und ganz behutsam in ihr vordrang. Laura schnaufte schon heftig, doch Tim redete inzwischen so laut, dass seine Stimme ihr Stöhnen übertönte. Erst nach links, dann nach rechts! Schön langsam von einer Wange zur anderen und wieder zurück. Ja so liebte er es. Er rieb seine Eichel an der Innenseite ihre Wangen. Das machte ihn rasend und brachte ihn jedes Mal um den Verstand. Laura hörte sein Keuchen durch den Telefonhörer. Sie riss den Mund auf und holte tief Atem, so wie sie es versuchte, wenn er die Kontrolle über sich verlor und ganz nach hinten, bis in ihre Kehle vordrang. Laura wand und drehte ihre Schultern, sie packte sich an den Haaren und hielt ihren Kopf fest. Tim ließ nie los, ehe er zwei oder drei Mal ganz tief in sie eingedrungen war. Erst dann befreite er sie von dem Knebel in ihrem Mund und befahl ihr, ihm den Rücken zuzuwenden. Geh auf die Knie! Tim schrie beinahe durch das Telefon. Laura schaffte es im ersten Versuch nicht, sich zu bewegen. Sie war bereits kurz vor dem Höhepunkt und konnte es nicht über sich bringen, die Hand von ihrer Klitoris zu nehmen. Tim!, stöhnte sie. Tim! Mühsam, zitternd und schnaufend, drehte sie sich auf den Bauch. Ihre schweißnassen Brüste klebten einen Moment am Leder der Couch, dann richtete sie sich auf Knie und Ellbogen auf und reckte ihren Hintern in die Höhe. Spreiz deine Beine!, hustete Tim außer sich vor Anstrengung. Laura hatte es bereits getan und rieb immer schneller an ihrer Klitoris. Sie lehnte sich über den Rand der Couch hinaus, stützte sich mit der linken Hand auf dem Fußboden ab und bewegte sich vor und zurück. Ihr Stöhnen ging in ein Schreien über. Tim! Ich komme! Tim! Ihre Brüste schwangen im Takt ihrer Bewegungen vor und zurück, den Kopf hatte sie in den Nacken geworfen. Laura schrie nun so laut, dass sie Tims Stimme nicht mehr verstehen konnte. Tim! Tim!, kreischte sie. Ich komme! Dann gingen ihre Schreie in ein dünnes, atemloses Hecheln über, das schließlich in einem einzigen schrillen Schrei ein Ende fand, als der Orgasmus sie wie eine Flutwelle überrollte und mit sich fortriss. Erschöpft lies sie sich auf das Sofa fallen. Einen Moment lang hörte sie nur ihr eigenes Schnaufen und den schweren Atem von Tim durch das Telefon. Dann drehte sie sich wieder auf den Rücken und nahm das Telefon wieder in die Hand. Tim? Schatz? Bist Du da? Sie hörte ihn atmen. Ich liebe dich! Schlaf gut! Ich vermisse dich so sehr! Sie hörte, wie er den Hörer in die Hand nahm. Gute Nacht, mein Liebling! Bis Morgen.